
Bis zur letzten StundeHitlers Sekretärin erzählt ihr Leben
List Verlag
„Die Frau ist echt, in ihrer Objektivität, in ihrer Selbstkritik und in ihrer Schlichtheit. Sie ist einfach eine begabte Erzählerin.“
Die Zeit
Unmittelbar nach dem Krieg – als Gefangene der Amerikaner – schrieb Traudl Junge ihre Erlebnisse zwischen Führerbunker und Berghof auf. Veröffentlichen wollte sie ihre Erinnerungen nie. Erst nach vielen Monaten langer, offener, auch schmerzhafter Gespräche erlaubte sie mir, ein Buch daraus zu machen. Es stürmte auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und hielt sich mehr als ein Jahr auf der Liste.
Vorwort von Traudl Junge
„Authentisch! Nicht zuletzt die Lakonie ihres Stils macht das Protokoll glaubwürdig … Mit klugen und kompetenten Anmerkungen und Essays versehen“
Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Mit Traudl Junge beim OB
Übersetzt in mehr als 25 Sprachen
Vorlage für den Spielfilm “Der Untergang”
„Aufgezeichnet hat die Geschichte der Traudl Junge Melissa Müller, bei der sich die alte Dame in guten Händen fühlte. Die Wiener Autorin, die mit ihrer viel beachteten Anne Frank-Biographie einen Bestseller schrieb, hat sich der Person Traudl Junge mit Sympathie, aber nicht kritiklos genähert. Herausgekommen ist die Chronologie einer ehrlichen Schuldverarbeitung, für die sich Traudl Junge heute nicht mehr schämen muss.“
Gerda-Marie Schönfeld, stern
„Beim Lesen kam mir ihre Geschichte schlüssig und vor allem glaubwürdig vor. Der Text hat eine Genauigkeit und atmosphärische Dichte, woraus alles Schwärmerische oder sonstwie Peinliche verbannt waren.“
André Heller über Bis zur letzten Stunde, Frankfurter Allgemeine Zeitung